Akupunktur
Akupunktur (Lat.: acus = Nadel, pungere = stechen, chinesisch 針砭 zhēn biān) ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM):
Durch die Stimulation von Akupunkturpunkten mittels einer feinen Nadel wird der körpereigene Energiefluß harmonisiert. Im ganzen Körper werden Blockaden gelöst. Dadurch können Schmerzen gelindert und gestörte Organfunktionen verbessert werden. Die Behandlung ist nahezu schmerzfrei und wird von allen Tieren gerne toleriert.
Chinesische Phytotherapie
Die Rezepturen der chinesischen Kräuterheilkunde basieren auf Jahrtausende altem Wissen und Erfahrung. Die moderne Forschung bestätigt ihre Wirksamkeit.
Es gibt Kräuter, die gezielt bestimmte Organe oder Körperbereiche stärken. Einige Kräuter wirken gegen Bakterien, Viren oder sogar Tumorzellen. Je nach gewünschter Wirkung werden die Kräuter in Rezepturen individuell kombiniert und als Granulate oder Tropfen verordnet.
Osteopathie
Bei der Osteopathie werden Störungen der natürlichen Beweglichkeit unterschiedlicher Körperstrukturen (Knochen, Sehnen, Fascien, Organe) mit den Händen erfühlt.
Durch verschiedene Techniken werden die in ihrer Beweglichkeit gestörten Körperteile oder Organe ganz sanft mit den Händen so mobilisiert, dass die Beweglichkeit bis in die kleinste Zelle wieder hergestellt wird und dadurch die Selbstheilung aktiviert wird.
Die unterschiedlichen Therapieformen lassen sich gut miteinander kombinieren.
Blutegeltherapie
Im Blutegelspeichel befindet sich ein wunderbarer Wirkstoffcocktail aus vielen verschiedenen Enzymen, die der Egel beim Saugakt abgibt. Diese wirken:
- entzündungshemmend
- schmerzlindernd
- durchblutungsfördernd
- Lymphstrom aktivierend
- krampflösend
- antibiotisch
Homöopathie
Krankheit entsteht immer dann, wenn der Körper nicht in der Lage ist, adäquat auf einen Stressfaktor zu reagieren und äußert sich in spezifischen, individuellen Krankheitssymptomen.
Das Muster dieser Symptome führt den Homöopathen zur Auswahl des passenden homöopathischen Arzeimittels.